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Battlefield 3 / Origin spioniert die Rechner aus
« am: Oktober 01, 2011, 16:24:24 »
Hallo Leuts. Bei uns ist eine heftige Diskussion über Origin im Gange und ich wollte Euch das Thema nicht vorenthalten.
Es geht darum, das wenn man BF3 kauft muß man den Nutzungsbedingungen von Origin zustimmen in denen es wie folgt lautet:
Quelle: http://www.golem.de/1108/85979.html
Wer interesse hat die Diskussion bei uns zu verfolgen, hier der Link:
http://the-chaos-company.de/page/index.php?page=Thread&postID=38533#post38533
Es geht darum, das wenn man BF3 kauft muß man den Nutzungsbedingungen von Origin zustimmen in denen es wie folgt lautet:
BF3 R.I.P
Zitat:"CoEAndi": ich finde es schonmal recht frech was sich EA da für ein Recht rausnimmt alles zu scannen was sich auf dem PC befindet und deswegen glaube ich das BF3 nicht bei mir auf dem PC gespielt wird, egal wie gut es mir momentan gefällt ...
zum Thema :
Origin sammelt Daten über Hard- und Software
Zum Konkurrenten für Steam
möchte EA sein Spieleportal Origin ausbauen - und räumt sich selbst das
Recht ein, Informationen über die Hardware und Software des Kunden zu
sammeln. Wer das nicht möchte, bleibt unter anderem von Battlefield 3 ausgeschlossen
Wer sich beispielsweise für das im Herbst 2011 erscheinende
Battlefield 3 bei EAs Onlineportal Origin anmelden möchte, muss den
Nutzerbedingungen zustimmen - und räumt dabei Electronic Arts
weitgehende Rechte beim Sammeln von personenbezogenen Daten ein. "Du
gestattest EA und seinen Partnern das Sammeln, Nutzen, Speichern und
Übertragen von technischen und verwandten Informationen, die deinen
Computer (einschließlich IP-Adresse), dein Betriebssystem, deine Nutzung
der Anwendung (einschließlich erfolgreicher Installation und/oder
Deinstallation), Software, Softwarenutzung und deine Hardwareperipherie
identifizieren", heißt es im Software-Endbenutzer-Lizenzvertrag.
Diese Daten sind zusammen mit dem Namen des Kunden gespeichert und dürfen von EA zur "Bereitstellung
von Softwareupdates, dynamischen Inhalten, Produktunterstützung und
anderen Diensten, einschließlich Onlinediensten" verwendet werden. Außerdem kann EA die Daten, ebenfalls gekoppelt an den Namen des Nutzers, "zu Marketingzwecken und zur Verbesserung seiner Produkte und Dienste nutzen". Wenn EA die Daten an andere Unternehmen weitergibt, geschieht dies in anonymisierter Form.
Wer diesen weitgehenden Ermächtigungen nicht zustimmen will, bleibt
von Battlefield 3 und den anderen Angeboten von Origin ausgeschlossen: "Wenn
du nicht willst, dass EA die in diesem Abschnitt beschriebenen Daten
sammelt, benutzt, speichert, übermittelt oder anzeigt, installiere oder
nutze die Anwendung bitte nicht", schreibt das Unternehmen.
Bei Steam sieht die Sache anders aus. So schreibt dessen Betreiber Valve in seiner Datenschutzerklärung,
dass ausschließlich im Falle von technischen Problemen oder Abstürzen
der Steam-Clientsoftware automatisch Bugreports erstellt werden können,
die dann auch Informationen über die Hardware und Software enthalten.
Diese Daten können dann gegebenenfalls auch an Valve übermittelt werden -
allerdings werden derartig automatisch generierte Berichte nach
Unternehmensangaben ohne den Namen des Spielers gespeichert.
Zitat:"CoEAndi": ich finde es schonmal recht frech was sich EA da für ein Recht rausnimmt alles zu scannen was sich auf dem PC befindet und deswegen glaube ich das BF3 nicht bei mir auf dem PC gespielt wird, egal wie gut es mir momentan gefällt ...
zum Thema :
Origin sammelt Daten über Hard- und Software
Zum Konkurrenten für Steam
möchte EA sein Spieleportal Origin ausbauen - und räumt sich selbst das
Recht ein, Informationen über die Hardware und Software des Kunden zu
sammeln. Wer das nicht möchte, bleibt unter anderem von Battlefield 3 ausgeschlossen
Wer sich beispielsweise für das im Herbst 2011 erscheinende
Battlefield 3 bei EAs Onlineportal Origin anmelden möchte, muss den
Nutzerbedingungen zustimmen - und räumt dabei Electronic Arts
weitgehende Rechte beim Sammeln von personenbezogenen Daten ein. "Du
gestattest EA und seinen Partnern das Sammeln, Nutzen, Speichern und
Übertragen von technischen und verwandten Informationen, die deinen
Computer (einschließlich IP-Adresse), dein Betriebssystem, deine Nutzung
der Anwendung (einschließlich erfolgreicher Installation und/oder
Deinstallation), Software, Softwarenutzung und deine Hardwareperipherie
identifizieren", heißt es im Software-Endbenutzer-Lizenzvertrag.
Diese Daten sind zusammen mit dem Namen des Kunden gespeichert und dürfen von EA zur "Bereitstellung
von Softwareupdates, dynamischen Inhalten, Produktunterstützung und
anderen Diensten, einschließlich Onlinediensten" verwendet werden. Außerdem kann EA die Daten, ebenfalls gekoppelt an den Namen des Nutzers, "zu Marketingzwecken und zur Verbesserung seiner Produkte und Dienste nutzen". Wenn EA die Daten an andere Unternehmen weitergibt, geschieht dies in anonymisierter Form.
Wer diesen weitgehenden Ermächtigungen nicht zustimmen will, bleibt
von Battlefield 3 und den anderen Angeboten von Origin ausgeschlossen: "Wenn
du nicht willst, dass EA die in diesem Abschnitt beschriebenen Daten
sammelt, benutzt, speichert, übermittelt oder anzeigt, installiere oder
nutze die Anwendung bitte nicht", schreibt das Unternehmen.
Bei Steam sieht die Sache anders aus. So schreibt dessen Betreiber Valve in seiner Datenschutzerklärung,
dass ausschließlich im Falle von technischen Problemen oder Abstürzen
der Steam-Clientsoftware automatisch Bugreports erstellt werden können,
die dann auch Informationen über die Hardware und Software enthalten.
Diese Daten können dann gegebenenfalls auch an Valve übermittelt werden -
allerdings werden derartig automatisch generierte Berichte nach
Unternehmensangaben ohne den Namen des Spielers gespeichert.
Quelle: http://www.golem.de/1108/85979.html
Wer interesse hat die Diskussion bei uns zu verfolgen, hier der Link:
http://the-chaos-company.de/page/index.php?page=Thread&postID=38533#post38533