[size=24]Get Even: Shooter mit unglaublichen Grafikdetails und spannendem Konzept angekündigt[/size]
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Polen ist unter deutschen Spielern vor allem für herausragend gute Produkte bekannt. The Witcher hat es vorgemacht und nun will sich The Farm 51 anschließen. Das Studio hat den enorm gut aussehenden Shooter Get Even angekündigt, der sich vom Einheitsbrei der derzeitigen Genregrößen abheben soll. Das unabhängige Entwicklerteam will den Titel bis 2015 fertigstellen und dem Shooter neues Leben einhauchen. Die Chancen stehen hierfür anhand der ersten Anzeichen nicht schlecht.Der polnische Entwickler The Farm 51 sorgt für das Highlight des Tages und kündigt den First-Person-Shooter Get Even an. Das mitgelieferte Bild- und Videomaterial lässt einen grafisch nicht mehr aus dem Staunen herauskommen. Um die enorm hochauflösenden Texturen zu realisieren, verwendet das Entwicklerteam groß angelegte Scans echter Orte.Doch der Reihe nach, denn wir alle wissen, dass eine bombastische Grafik noch keinen guten Shooter macht, wie viele Spieler in den letzten Monaten feststellen durften.
The Farm 51 besteht unter anderem aus Entwicklern, die bereits an Spielen wie Painkiller: Hell and Damnation, Deadfall Adventures und Necrovision gearbeitet haben und man hat sich etwas auf die Fahne geschrieben: Die Polen wollen sich von den gewöhnlichen Klischees und der Kampfeslust fernhalten, die derzeit im Genre First-Person-Shooter herrschen. Die klassische Unterscheidung zwischen dem Einzel- und Mehrspielermodus wird dabei aufgehoben, um zwei miteinander verzahnte Geschichten zu entfalten. Die Spielhandlung dreht sich um die Erinnerungen der Hauptcharaktere, welche den Spielverlauf tiefgreifend gestalten. Die vom Spieler ausgewählte Route bestimmt die Persönlichkeit seines Charakters. In der sorgfältig durchdachten Handlung sind sowohl spannende Ereignisse, als auch abenteuerliche Erkundungsabschnitte zu erwarten. Während die Persönlichkeitsmerkmale aufgedeckt werden, soll die Verschmelzung von Einzel- und Mehrspielerelementen deutlicher werden. Wenn ein Anwender eine Einzelspielermission beginnt, können sich andere Netznutzer der Aufgabe als Feinde anschließen, man soll also nie wissen, ob die Gegenspieler echte Menschen oder computergesteuerte Charaktere sind. Diese Ungewissheit soll das Bedrohungsgefühl zusätzlich intensivieren.
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